Warum es vermessen ist, zu glauben, wir seien NICHT mit dem Universum verbunden...
Wissenschaft hat ihre Grenzen und die meisten großen Physiker & Denker, darunter Albert Einstein und Max Planck erkannten, dass es Phänomene gibt, die sich der menschlichen Vorstellungskraft entziehen.
Die Annahme, dass wir als Teil des Universums (wenn auch nur ein so lächerlich winzig kleiner – was es auch so schwierig macht, generalisierte empirische Beweise zu finden) nicht mit diesem in Verbindung stehen, erscheint mir vollkommen unlogisch. Denn:
Alles ist connected – miteinander verbunden.
So ist unser Nervensystem aufgebaut. Wenn man sich die Struktur des Internets, ja des gesamten Universums selbst anschaut, stellt man fest, sie ist aufgebaut wie menschliche Nervenzellen! Unser gesamtes biologisches System, unser Gehirn und die Erde arbeiten auf ähnlichen Frequenzen, und zwar im Bereich elektromagnetischer Felder und Schwingungen. Die natürlichen Schwingungen der Erde (Schumann-Resonanz) haben eine Grundfrequenz von ca. 7,83 Hz und liegen im Bereich der Theta-Gehirnwellen des Menschen, welche interessanterweise in Bewusstseinszuständen von Meditation, tiefer Entspannung und kreativem Denken aktiv sind.
Die Verbundenheit ist visuell wahrnehmbar für jedes Kind offensichtlich: Betrachtet man unser Sonnensystem senkrecht von oben, hat es die gleiche Form wie DNA-Stränge. Walnüsse sehen aus wie kleine Gehirne. Unser Fingerabdruck gleicht dem Querschnitt eines Baumes. Das menschliche Auge erinnert an Galaxien im All. Die Verzweigungen der Lunge spiegeln die Äste und Zweige eines Baumes wider. Die Struktur von Bienenwaben ähneln wie menschliche Zellen. Das Spiralmuster des Ohres gleicht den Windungen von Muscheln am Strand. Flussverläufe sehen aus wie das verzweigte Netzwerk unserer Adern und Blutgefäßen AND SO ON… Die Muster der Natur und des Universums wiederholen sich in unzähligen Formen – wie ein Spiegel, der uns immer wieder zeigt, dass wir Teil eines großen Ganzen sind.
Ich finde es fast schon anmaßend zu glauben, dass der Mensch mit seinem – ja brillanten, aber doch so begrenzten Geist – das gesamte Universum und all seine Geheimnisse erfassen können. Die Verbundenheit zwischen Bewusstsein und Materie vollständig „beweisen“ zu wollen, zeugt von einer Ignoranz gegenüber dem Unbekannten.
Max Planck – einer der größten Physiker der Menschheitsgeschichte – war sich sicher, dass eine enge Verbindung zwischen dem menschlichen Bewusstsein und dem Universum besteht. Für ihn war das Bewusstsein die Grundlage der Realität, die Materie lediglich eine Manifestation davon. Das Universum und die menschliche Existenz durch ein geistiges Prinzip verbunden, das über die physikalischen Gesetze hinausgeht. Eine ähnliche Überzeugung vertraten auch andere große Denker wie Albert Einstein, der das Universum als etwas „Tiefgründiges und Wunderbares“ ansah, das unsere Vorstellungskraft übersteigt.
Warum fällt es so vielen Menschen schwer an etwas zu glauben, was nicht wissenschaftlich bewiesen ist?
Unsere moderne Gesellschaft, Kultur und Bildung beruht stark auf Wissenschaft und Empirie. Ja, Wissenschaft hat uns immense Fortschritte und technologische Errungenschaften gebracht und ich bin immer wieder beeindruckt zu welchen Entwicklungen der Mensch hier fähig ist. Genau deshalb gibt es ein gesellschaftlich tief verwurzeltes Vertrauen in Beweise, Reproduzierbarkeit und Vorhersagbarkeit. ABER was die meisten Menschen vergessen: Der menschliche Verstand kann zwar tiefe Einblicke in die Welt gewinnen, aber er bleibt doch immer ein Produkt seiner Zeit und Perspektive!
Wie oben - so unten.
Astrologie ist die Sprache, die aufschlüsselt und aufzeigt, wie alles zusammenhängt und miteinander verbunden ist. Seit Jahrtausenden haben sowohl Astronomen als auch Astrologen durch ihre Beobachtungen der Himmelskörper und der Menschen auf der Erde tiefe Verbindungen erkannt. Wir sind untrennbar mit dem Kosmos verbunden, und alles Leben – ob Mensch, Tier, Pflanze oder Objekt – ist Teil eines Zusammenspiels von Energien, das sowohl das Universum als auch unser eigenes Leben widerspiegelt. Astrologie oder die Planeten „beeinflussen“ dich nicht. Es ist nur das Prinzip der Besprechung: Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper. Alles ist Energie. Durch Bewusstsein haben wir die Möglichkeit, unsere eigene Energie zu lenken und im Einklang mit den natürlichen Gesetzmäßigkeiten des Kosmos zu arbeiten
Wo ist die Neugierde, die Offenheit und das Staunen gegenüber dem Mysterium des Lebens geblieben?
„For my part, I know nothing with certainty, but the sight of the stars makes me dream.“ – Vincent Van Gogh
Ob Astrologie jemals wissenschaftlich bewiesen wird? Wer weiß! Aber spielt das überhaupt eine Rolle? Für Astrologen, die jeden Tag Menschen Einblicke in ihre tiefste Wahrheit geben, tut es das absolut nicht. Und zwar, weil vor allem eins zählt: Es funktioniert. So wie Kräuterkundige früher wussten, dass Weidenrinde dabei hilft, Schmerzen und Fieber zu lindern – sie hatten keine Ahnung warum, aber es hat geholfen. Erst später stellte sich heraus, dass sie Salicin enthält, einen Vorläufer von Aspirin. Mit Sicherheit wäre die Menschheit heute nicht auf dem Wissensstand, auf dem sie ist, wenn Menschen nicht ihrer Intuition gefolgt wären. Ohne Intuition hätte niemand je Weidenrinde gegen Schmerzen probiert – jemand musste dem Unsichtbaren vertrauen, bevor die Wissenschaft es erklären konnte.
Das Leben ist ein Gleichgewicht zwischen rationalem Verstand und intuitivem Staunen – und was dem Zeitgeist unserer Gesellschaft abhandengekommen ist, ist das Staunen. Wir sind so beschäftigt, alles zu erklären, dass wir die Schönheit des Unbekannten und das Staunen über das Unfassbare oft aus den Augen verlieren.

Für all diejenigen unter euch, die trotzdem gerne ein paar empirische "Beweise" dafür sehen würden, dass die Idee, dass es keinen Grund gibt, Astrologie ernst zu nehmen, überholt ist:
Öffnung von Austern – Frank Brown
Er entdeckte, dass Austern aus der Atlantikküste in einem Labor in Illinois ihren Öffnungs- und Schließrhythmus an die Gezeiten anpassten, obwohl sie weit entfernt von der Küste waren.
→ Das deutet darauf hin, dass sie auf die Schwerkraft des Mondes und nicht auf direkte gezeitliche Einflüsse reagieren.
Elektromagnetische Rhythmen bei Menschen – Leonard Ravitz
Er fand heraus, dass das elektrische Potenzial im menschlichen Körper, insbesondere zwischen Kopf und Brust, mit den Mondphasen variiert. Diese Schwankungen waren bei psychisch Kranken besonders ausgeprägt.
→ Das deutet darauf hin, dass der Mond möglicherweise nicht nur auf Gezeiten, sondern auch auf das elektromagnetische Feld des menschlichen Körpers Einfluss nimmt.
Bioelektrische Felder – Harold Saxton Burr
Er entdeckte, dass das elektrische Potenzial eines Ahornbaums über einen Zeitraum von 30 Jahren bestimmten kosmischen Rhythmen folgte, einschließlich eines 25-Stunden-Rhythmus, der mit dem Mondzyklus in Verbindung steht. Zum Vollmond erreichte das elektirische Potenzial zudem immer seinen Höhepunkt eines 29,5 Tage Zyklus.
→ Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass biologische Organismen, wie ein Baum, von astronomischen Kräften beeinflusst werden.
Magnetische Orientierung von Bakterien – Richard Blakemore
Er entdeckte, dass Bakterien sich nach dem magnetischen Nordpol ausrichten. Diese Fähigkeit beruht auf Magnetitkristallen in ihren Zellen, die wie kleine Kompasse funktionieren. Ähnliche magnetische Materialien wurden in einer Vielzahl von Tieren gefunden, darunter Bienen, Schildkröten und Vögel.
→ Das deutet darauf hin, dass viele Lebewesen über eine magnetische Sinneswahrnehmung verfügen, die sie mit dem Erdmagnetfeld verbindet.
Magnetische Empfindlichkeit des Menschen – Joseph L. Kirschvink und R. Robin Baker
Sie entdeckten winzige Magnetitkristalle im menschlichen Gehirn, die als biologische Magneten fungieren. Experimente von Baker zeigten, dass Menschen, deren magnetische Orientierung gestört wurde, ihre Fähigkeit verloren, die Himmelsrichtung korrekt zu bestimmen.
→ Das legt nahe, dass auch Menschen eine Art „sechsten Sinn“ für magnetische Felder haben, was die Möglichkeit eröffnet, dass auch andere kosmische Kräfte auf uns wirken.